Wie du deine Morgenroutine für mehr Energie und Gelassenheit gestaltest

Lesedauer: 13 Minuten

Fühlst du dich morgens oft wie ferngesteuert, erledigst die wichtigsten Dinge im Autopilot und startest energielos in den Tag? Kein Wunder, dass du dich den ganzen Tag über gestresst und überfordert fühlst! Doch das muss nicht so bleiben. Du kannst mit einer durchdachten Morgenroutine mehr Energie tanken und Gelassenheit in deinen Alltag bringen – und das ganz ohne lange Rituale. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du mit nur 5 Minuten Journaling am Morgen deine Gedanken klärst und voller Elan in den Tag startest. Entdecke einfache Strategien, die dir helfen, deine Morgenroutine für mehr Energie und weniger Stress zu gestalten.

Wie du mit einer durchdachten Morgenroutine mehr Energie in den Tag bringst

Dieser Beitrag ist Teil der Blogparade „Wie ich mir Ruheinseln im hektischen Alltag schaffe“ von Heiko Metz.

Der müde Start in den Tag: Warum dein Morgen aktuell so energielos wirkt

Kennst du das? Der Wecker klingelt, aber du fühlst dich alles andere als erholt. Dein erster Gedanke: „Wie soll ich den Tag nur überstehen?“ Dann stehst du auf, erledigst im Halbschlaf die nötigsten Aufgaben, und schon geht der Stress los. Ein schneller Kaffee, vielleicht noch das Pausenbrot für die Kinder, und dann ab nach draußen. Der Morgen läuft ab wie ein Film, den du schon tausend Mal gesehen hast – aber Energie gibt dir das nicht.

Diese Art von Start ist für viele von uns zur Gewohnheit geworden. Doch genau hier liegt das Problem: Wenn dein Morgen schon hektisch und energielos beginnt, zieht sich dieses Gefühl oft durch den ganzen Tag. Dein Körper und Geist schalten auf Autopilot, du verfällst in ungesunde Verhaltensmuster und das kostet mehr Kraft, als dir lieb ist. Anstatt kraftvoll in den Tag zu starten, fühlst du dich schon nach dem Frühstück ausgelaugt und die To-Do-Liste scheint schier endlos.

Warum aber führt diese Routine genau zu einem Gefühl der Erschöpfung? Es ist eine Art Kettenreaktion, die in Gang gesetzt wird:

  1. Schlechter Schlaf und plötzlicher Stress: Wenn du aus dem Bett springst und sofort in Aktion trittst, fehlt deinem Körper die Zeit, sich langsam auf das Wachsein einzustellen. Der Übergang vom Schlaf- in den Wachzustand geschieht abrupt, was den Stresspegel sofort erhöht. Dein Körper schüttet Stresshormone aus, die kurzfristig zwar aktivieren, dich aber langfristig ausbrennen lassen.
  2. Autopilot-Modus und fehlende Achtsamkeit: Indem du morgens die immer gleichen Aufgaben im Autopilot-Modus erledigst, bleibt kein Raum für Achtsamkeit. Deine Gedanken schweifen oft in die To-Do-Liste des Tages ab, anstatt dich auf den Moment zu konzentrieren. Dieses Fehlen von mentaler Präsenz raubt Energie, weil du dich innerlich zerrissen fühlst – der Körper ist im Hier und Jetzt, aber der Kopf ist schon bei den nächsten zehn Aufgaben.
  3. Kaffee statt Nährstoffe: Der schnelle Kaffee ohne Frühstück mag dich kurzfristig wach machen, aber es fehlen dir die Nährstoffe, die dein Körper für einen energiegeladenen Start wirklich braucht. Dein Blutzuckerspiegel schwankt, was zu einem späteren Einbruch deiner Energie führt und dich anfälliger für Stress macht.
  4. Mangelnde Vorbereitung und Anspannung: Da der Morgen im Autopilot-Modus abläuft, fehlt oft die bewusste Vorbereitung auf den Tag. Ohne einen klaren Fokus und ohne die Möglichkeit, den Tag gedanklich zu strukturieren, bist du den Ereignissen des Tages oft ausgeliefert. Das sorgt für zusätzliche Anspannung und Unsicherheit, die dich den ganzen Tag begleiten.

Diese Kettenreaktion beginnt schon mit dem ersten Weckerklingeln und zieht sich wie ein roter Faden durch den Tag. Kein Wunder also, dass du dich oft schon morgens erschöpft fühlst und der Gedanke an die bevorstehenden Aufgaben eher belastet als motiviert.

Das muss aber nicht so sein. Es gibt einfache Wege, wie du deine Morgenroutine umgestalten kannst, um den Tag nicht nur zu überleben, sondern wirklich energiegeladen anzugehen. Der Schlüssel liegt darin, den Autopiloten eine Zeit lang auszuschalten und neu zu programmieren, um dir bewusst Zeit für dich zu nehmen – ohne dass du dafür früher aufstehen oder auf wertvollen Schlaf verzichten musst. Klingt das nach einer Herausforderung? Keine Sorge, es ist viel einfacher als du denkst!

Im nächsten Abschnitt zeige ich dir, wie kleine Routinen am Morgen eine große Wirkung haben können – und wie du mit nur wenigen Minuten mehr Energie und Gelassenheit in deinen Alltag bringst.

Der Schlüssel für einen energiegeladenen Morgen: Die Macht kleiner Routinen

Wenn du dich fragst, wie du aus dem morgendlichen Trott ausbrechen und endlich mit mehr Energie in den Tag starten kannst, lautet die Antwort: kleine, aber wirkungsvolle Routinen. Es sind nicht die großen, zeitaufwendigen Rituale, die den Unterschied machen – es sind die kleinen, gezielten Handlungen, die du leicht in deinen Alltag integrieren kannst. Diese geben deinem Morgen eine neue Struktur und helfen dir, die nötige Energie und Gelassenheit zu finden.

Warum kleine Routinen so kraftvoll sind

Warum sind es gerade kleine Routinen, die so viel bewirken können? Wo wir doch vor allem von aufwändigen Selfcare-Ritualen so viel lesen… Hier ist der Grund: Dein Gehirn liebt Gewohnheiten. Genau deshalb funktioniert ja auch dein bisheriger Autopilot morgens so reibungslos. Nur eben nicht mit dem gewünschten Effekt. Wenn du kleine, positive Rituale in deinen Morgen einbaust, verknüpft dein Gehirn diese nach und nach zu einer Gewohnheitskette und mit einem Gefühl von Klarheit und Energie. Im Laufe der Zeit werden diese neuen Handlungen zur Gewohnheit, die deinen Tag automatisch besser starten lassen – ohne dass du groß darüber nachdenken musst.

Das Schöne daran: Kleine Routinen sind leicht umzusetzen und erfordern nicht viel Zeit. Das bedeutet, dass du deine morgendliche Hektik nicht komplett umkrempeln musst, sondern nur kleine Anpassungen vornimmst, die sich aber nachhaltig positiv auswirken.

Der Unterschied zwischen Aktionismus und Achtsamkeit

Jetzt kommt aber noch ein kleiner Fallstrick: Ein typischer Morgen kann leicht in Aktionismus ausarten – du erledigst eine Aufgabe nach der anderen, ohne wirklich darüber nachzudenken. Und die neue Selbstfürsorge wird nur zu einem weiteren Punkt auf deiner eh schon langen Liste. Das fühlt sich zwar produktiv an, hinterlässt aber oft ein Gefühl der inneren Leere. Kleine Routinen hingegen sind achtsam und bewusst. Sie schenken dir Momente der Ruhe, in denen du dich sammeln und auf den Tag vorbereiten kannst.

Achtsamkeit bedeutet in diesem Kontext nicht, dass du stundenlang meditieren musst. Es geht darum, für ein paar Minuten innezuhalten, deinen Fokus zu schärfen und deinem Geist eine Pause zu gönnen. Diese Momente helfen dir, nicht nur physisch, sondern auch mental präsent zu sein, was wiederum deine Energie und Gelassenheit steigert.

Wie du deine eigene kleine Morgenroutine entwickelst

Hier sind einige einfache Schritte, wie du eine kleine, aber wirkungsvolle Morgenroutine entwickeln kannst:

  1. Beginne mit einem bewussten Atemzug
    • Bevor du aus dem Bett springst, nimm dir einen Moment, um tief durchzuatmen und erstmal ganz bewusst aufzuwachen. Schließe die Augen, spüre den Atem und komme für einen Augenblick im Hier und Jetzt an. Diese kurze Übung dauert nicht mal eine Minute, kann aber Wunder wirken, um deinen Geist zu klären und den Tag bewusster zu beginnen.
  2. Journaling für einen klaren Kopf
    • Nimm dir fünf Minuten Zeit für Journaling. Schreibe deine Gedanken auf, bevor der Tag richtig beginnt. Das kann eine kurze Reflexion darüber sein, wie du dich fühlst, was du an diesem Tag erreichen möchtest oder einfach ein freies Schreiben, um deinen Kopf zu leeren. Diese paar Minuten helfen dir, mental Ballast abzuwerfen und den Tag fokussiert zu starten.
  3. Ein kurzer Moment der Dankbarkeit
    • Überlege dir eine Sache, für die du an diesem Tag dankbar bist. Diese positive Ausrichtung lenkt deine Gedanken in eine optimistische Richtung und hilft dir, mit einer offenen und positiven Einstellung in den Tag zu gehen.
  4. Ein Glas Wasser für deinen Körper
    • Trinke nach dem Aufstehen ein Glas Wasser. Das hilft deinem Körper, sich zu rehydrieren und den Stoffwechsel in Gang zu bringen. Diese kleine Geste gibt deinem Körper den Kickstart, den er braucht, um sich wach und energiegeladen zu fühlen.

Wie kleine Routinen deinen Tag verändern können

Vielleicht fragst du dich, ob diese kleinen Veränderungen wirklich einen Unterschied machen können. Die Antwort ist: Ja, absolut! Indem du deinem Morgen eine positive Struktur gibst, sendest du deinem Körper und Geist das Signal, dass du die Kontrolle über deinen Tag hast. Diese Art von Selbstfürsorge gibt dir nicht nur Energie, sondern auch das Gefühl von Gelassenheit, weil du weißt, dass du den Tag bewusst und klar beginnen kannst.

Und das Beste daran? Diese kleinen Routinen erfordern keine zusätzlichen Stunden, sondern nur ein paar Minuten deiner Zeit. Du musst also nicht früher aufstehen oder deinen kostbaren Schlaf opfern, um von den positiven Effekten zu profitieren.

Journaling am Morgen: Energie in nur 5 Minuten tanken

Du hast vielleicht schon von den Vorteilen des Journalings gehört oder es sogar bereits ausprobiert. Aber wusstest du, dass gerade die morgendlichen Minuten des Schreibens wahre Wunder für deinen Energiehaushalt und deine Gelassenheit bewirken können? Journaling am Morgen ist nicht nur eine Methode, um Gedanken zu sortieren – es ist ein kraftvoller Start in den Tag, der dir hilft, dich mental zu fokussieren und emotional zu stabilisieren.

Warum Journaling am Morgen so wirkungsvoll ist

Der Morgen ist eine besondere Zeit. Dein Geist ist nach dem Schlaf noch frei von den Belastungen des Tages, und genau diese Klarheit kannst du nutzen, um deinen Tag bewusst zu gestalten. Journaling in den frühen Stunden ermöglicht es dir, deine Gedanken zu ordnen, bevor die Hektik losbricht. Es hilft dir, mental aufzuräumen, die Dinge klarer zu sehen und so stressige Situationen mit mehr Ruhe anzugehen.

Darüber hinaus hat Journaling am Morgen noch weitere Vorteile:

  • Gedanken entwirren: Indem du deine Gedanken auf Papier bringst, schaffst du Ordnung in deinem Kopf. Was sich chaotisch anfühlt, wird plötzlich greifbar und lösbar.
  • Emotionen regulieren: Journaling bietet dir eine sichere Plattform, um deine Gefühle auszudrücken. Das hilft dir, emotionale Ballast abzuwerfen und den Tag mit einer positiven Einstellung zu beginnen.
  • Fokus setzen: Durch das Aufschreiben deiner Ziele und Prioritäten am Morgen richtest du deinen Fokus auf das Wesentliche. Das sorgt dafür, dass du den Tag zielgerichteter und weniger gestresst angehst.

So integrierst du 5 Minuten Journaling in deine Morgenroutine

Wenn du glaubst, dass du morgens keine Zeit für Journaling hast, dann ist dieser Ansatz genau für dich: Du brauchst nur fünf Minuten, um deine Gedanken zu ordnen und Energie zu tanken. Hier sind ein paar einfache Schritte, wie du Journaling schnell und effektiv in deinen Morgen integrieren kannst:

  1. Bereite dein Journal am Abend vor
    • Leg dein Journal und einen Stift am Abend griffbereit, damit du morgens keine Zeit mit der Suche danach verbringst. Ein fester Platz auf deinem Nachttisch oder in der Küche kann helfen, das Journaling zu einer festen Gewohnheit zu machen.
  2. Nutze geführte Fragen
    • Wenn du unsicher bist, worüber du schreiben sollst, nutze einfache Journaling Fragen als Anstoß.
    • Diese Fragen helfen dir, schnell in den Schreibfluss zu kommen, ohne dass du lange überlegen musst.
  3. Halte es unkompliziert
    • Du musst keine Romane schreiben. Ein paar Sätze oder Stichpunkte reichen aus. Es geht darum, deine Gedanken zu sortieren, nicht darum, perfekt zu schreiben. Schreib einfach das auf, was dir in den Sinn kommt.
  4. Bleib flexibel
    • Es ist okay, wenn dein Journaling jeden Tag anders aussieht. Manchmal sind es drei Sätze, manchmal eine halbe Seite. Der Punkt ist, regelmäßig zu schreiben, nicht wie viel.
  5. Mach es dir leicht
    • Du kannst dein Journaling auch mit einem anderen festen Bestandteil deines Morgens kombinieren, wie zum Beispiel während du deinen Kaffee trinkst. So wird es zu einem natürlichen Teil deiner Routine.

Die langfristigen Vorteile von morgendlichem Journaling

Auch wenn es nur fünf Minuten sind, kann Journaling am Morgen eine nachhaltige Wirkung auf deinen Alltag haben. Es trainiert dich, deine Gedanken und Emotionen regelmäßig zu reflektieren, was wiederum dazu beiträgt, dass du bewusster und ausgeglichener durch den Tag gehst. Langfristig stärkt es deine Fähigkeit, Stress besser zu bewältigen und fördert eine positive und konstruktive Denkweise.

Mit der Zeit wirst du merken, wie sich diese morgendlichen Minuten des Schreibens in mehr Energie und Gelassenheit über den ganzen Tag hinweg übersetzen. Es ist eine einfache, aber äußerst effektive Methode, um den Tag mit einer klaren und fokussierten Haltung zu beginnen.

So gestaltest du deine Morgenroutine für mehr Energie

Neben dem Journaling gibt es noch weitere kleine Rituale, die deinen Morgen in eine Oase der Ruhe und Gelassenheit verwandeln können – ohne dass du dafür deinen gesamten Ablauf umkrempeln musst. Diese Rituale sind so gestaltet, dass sie leicht in deinen Alltag integriert werden können und dir helfen, mit einem klaren Kopf und entspanntem Geist in den Tag zu starten.

Vier Schritte zu mehr Gelassenheit und Energie am Morgen

Um deinen Morgen positiv und energiegeladen zu gestalten, reicht es oft schon, kleine Veränderungen vorzunehmen. Mit diesen vier einfachen Schritten kannst du deinen Tag bewusst beginnen, ohne dass du viel Zeit investieren musst. Jeder Schritt hilft dir dabei, mehr Achtsamkeit, Fokus und Gelassenheit in deine Morgenroutine zu bringen.

Schritt 1: Einen bewussten Moment der Achtsamkeit einbauen

Der erste Schritt in deinem neuen Morgen ist es, einen bewussten Moment der Achtsamkeit einzubauen. Oft beginnt der Tag hektisch, und wir springen aus dem Bett, ohne uns bewusst auf den Tag vorzubereiten. Dabei kann schon eine Minute tiefes Atmen Wunder wirken.

So geht’s:

  • Wenn du aufwachst, bleibe noch einen Moment liegen oder setze dich bequem hin.
  • Schließe die Augen und atme tief durch die Nase ein, halte den Atem für einen Moment an und atme dann langsam durch den Mund wieder aus.
  • Wiederhole das für eine Minute und konzentriere dich dabei nur auf deinen Atem.

Diese kleine Atemübung hilft dir, den Tag ruhig und fokussiert zu beginnen, und gibt dir die mentale Klarheit, die du brauchst, um Herausforderungen gelassener zu begegnen.

Schritt 2: Ein schneller Energiekick durch Journaling

Nach der Achtsamkeit ist es Zeit für einen schnellen Energiekick durch Journaling. Journaling am Morgen hilft dir, deine Gedanken zu ordnen, deinen Fokus zu setzen und den Tag positiv zu beginnen – und das in nur fünf Minuten!

Anleitung für ein 5-Minuten-Morgenseiten-Journaling:

  • Nimm dein Journal und schreibe ein paar einfache Fragen oder Themen auf, die dir helfen, deine Gedanken zu sortieren:
    • Wie fühle ich mich heute?
    • Was sind meine wichtigsten Aufgaben für den Tag?
    • Wofür bin ich heute dankbar?
  • Du musst keine langen Texte schreiben. Ein paar Sätze oder Stichpunkte reichen aus, um deine Gedanken zu klären und dich mental auf den Tag einzustimmen.

Diese kurze Schreibsession sorgt dafür, dass du den Tag mit einem klaren Kopf und einem positiven Gefühl startest.

Schritt 3: Positive Gewohnheiten einführen

Der dritte Schritt ist es, positive Gewohnheiten in deinen Morgen zu integrieren, die dir helfen, dich körperlich und mental frisch zu fühlen. Diese Gewohnheiten sind einfach umzusetzen und geben dir einen kleinen, aber wirkungsvollen Energieschub.

Ein paar Ideen für eine gesunde und belebende Morgenroutine:

  • Ein Glas Wasser trinken: Dein Körper verliert über Nacht Flüssigkeit. Ein Glas Wasser nach dem Aufstehen hilft dir, dich zu rehydrieren und den Stoffwechsel in Schwung zu bringen.
  • Ein kleines Stretching: Nimm dir zwei Minuten, um deinen Körper sanft zu dehnen. Einfache Übungen wie das Strecken der Arme nach oben oder eine Vorwärtsbeuge lockern die Muskulatur und lassen dich wach und bereit für den Tag fühlen.

Diese kleinen Gewohnheiten sorgen dafür, dass dein Körper aktiviert wird und du dich sofort wacher und lebendiger fühlst.

Schritt 4: Zeitfresser eliminieren

Der letzte Schritt ist, Zeitfresser aus deinem Morgen zu eliminieren, damit du den Tag fokussiert und produktiv starten kannst. Besonders Social Media und andere Ablenkungen können dazu führen, dass du dich verzettelst und der Morgen hektisch wird.

Tipps, wie du Ablenkungen reduzierst:

  • Smartphone auf Abstand: Versuche, dein Handy morgens erst nach deiner Routine zu checken. Lass es während deiner Morgenrituale einfach beiseite, um dich nicht ablenken zu lassen.
  • Social Media später nutzen: Verzichte darauf, sofort nach dem Aufwachen in Social Media zu scrollen. Starte zuerst bewusst in den Tag und setze dir eine feste Zeit, wann du Nachrichten und Posts checkst.

Durch das Reduzieren von Ablenkungen schaffst du dir die Freiheit, deinen Morgen ruhig und zielgerichtet zu gestalten, ohne dich von äußeren Einflüssen stressen zu lassen.

Rituale kombinieren und anpassen

Diese Rituale kannst du entweder einzeln in deinen Morgen integrieren oder miteinander kombinieren, je nachdem, was sich für dich richtig anfühlt. Das Wichtigste ist, dass du sie so gestaltest, dass sie zu dir und deinem Alltag passen. Manchmal reicht schon ein einziges Ritual, um den Morgen in ein ruhiges und energiegeladenes Erlebnis zu verwandeln.

Egal, welche dieser kleinen Morgenrituale du für dich auswählst, sie alle haben das Potenzial, deinen Tag positiv zu beeinflussen. Du wirst merken, wie schon wenige Minuten ausreichen, um mehr Gelassenheit zu spüren und dich mental auf die Herausforderungen des Tages vorzubereiten.

So bleibt deine Morgenroutine auch in hektischen Zeiten stabil

Es kann vorkommen, dass du in besonders stressigen Phasen das Gefühl hast, deine Morgenroutine nicht aufrechterhalten zu können. Doch gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, an deinen Ritualen festzuhalten, um nicht noch mehr aus der Bahn geworfen zu werden. Hier sind einige Tipps, wie du deine Routine auch in hektischen Zeiten stabil bleibst:

  • Flexibilität bewahren: Du musst nicht jeden Schritt perfekt umsetzen. Wenn du einmal weniger Zeit hast, kann es auch reichen, nur ein oder zwei der Schritte durchzuführen. Hauptsache, du bleibst dran.
  • Rituale vereinfachen: Wenn der Morgen besonders hektisch ist, kannst du deine Routine vereinfachen. Vielleicht nur ein paar tiefe Atemzüge und ein schnelles Journaling – auch diese kleinen Maßnahmen haben bereits eine positive Wirkung.
  • Feste Zeiten einplanen: Versuche, feste Zeiten bzw. gleichbleibende Auslöser für deine Morgenrituale einzuplanen. Indem du dir regelmäßige Zeiten setzt, wird es leichter, die Routine in stressigen Zeiten beizubehalten, ohne darüber nachdenken zu müssen.
  • Erinnerungen setzen: Nutze Erinnerungen oder Apps, um dich an deine Morgenrituale zu erinnern. Eine einfache Erinnerung auf deinem Handy kann dir helfen, die kleinen Rituale nicht zu vergessen, auch wenn du es eilig hast.

Diese Anpassungen helfen dir, deine Morgenroutine auch dann stabil zu halten, wenn der Alltag besonders fordernd ist. Denke daran: Auch kleine Momente der Achtsamkeit und Selbstfürsorge können dir helfen, durch den Tag zu kommen, ohne dich überwältigt zu fühlen.

Dein nächster Schritt: Vertiefe deine Journaling Routine

Du hast nun erfahren, wie du deine Morgenroutine mit einfachen und wirkungsvollen Ritualen verbessern kannst. Ein besonders kraftvolles Werkzeug dabei ist das Journaling, das dir hilft, den Tag fokussiert und energiegeladen zu starten. Wenn du das Gefühl hast, dass du das Potenzial des Journalings noch nicht vollständig ausgeschöpft hast, könnte ein gezielter Ansatz genau das sein, was du brauchst.

Hier kommt dein nächster Schritt ins Spiel: Vertiefe deine Journaling-Praxis mit meinem Minikurs Journaling365. Dieser Kurs ist speziell darauf ausgelegt, dir systematisch und einfach zu helfen, das Journaling zu einem festen Bestandteil deines Alltags zu machen – ohne dass du dich überwältigt fühlst.

Was bietet dir Journaling365?

  • Strukturierte Einheiten: Der Kurs besteht aus kompakten Einheiten, die dir Schritt für Schritt zeigen, wie du Journaling in deinen Alltag integrieren kannst. Jede Einheit ist so gestaltet, dass sie leicht umzusetzen ist, ohne viel Zeit in Anspruch zu nehmen.
  • Praktische Übungen: Du erhältst regelmäßige Impulse und Übungen, die dir helfen, deine Journaling-Praxis zu vertiefen und das Beste aus deinem täglichen Schreiben herauszuholen.
  • Flexibilität: Da der Kurs per E-Mail geliefert wird, kannst du ihn in deinem eigenen Tempo durchlaufen. So passt er sich flexibel deinem Zeitplan an und sorgt dafür, dass du ohne zusätzlichen Stress von den Vorteilen des Journalings profitierst. Die einzelnen Einheiten erhältst du in einem sinnvollen zeitlichen Ablauf, sodass du automatisch daran erinnert wirst.

Warum Journaling365?

Wenn du bereits die positiven Effekte des Journalings erlebst, wirst du mit dem Minikurs Journaling365 noch gezielter und systematischer arbeiten können. Der Kurs bietet dir nicht nur Anleitungen, sondern auch Inspiration und Motivation, um dein Journaling optimal für deine Bedürfnisse zu nutzen. Er ist ideal für dich, wenn du deine Routine vertiefen und regelmäßig nutzen möchtest, um langfristig von den Vorteilen zu profitieren.

Minikurs "Journaling365" für deine Auszeiten im Alltag als E-Mail-KursWie kannst du starten?

Du kannst dich ganz einfach für den Minikurs anmelden und sofort loslegen. Der Kurs ist so gestaltet, dass du ihn in deinen Alltag integrieren kannst, ohne dass du deine bereits erprobten Morgenrituale verändern musst.

Wenn du bereit bist, dein Journaling zu intensivieren und mit systematischen und gezielten Methoden mehr aus deiner Praxis herauszuholen, dann ist der Minikurs Journaling365 der perfekte nächste Schritt für dich. Lass dich von den kleinen, aber wirkungsvollen Einheiten inspirieren und entdecke, wie sich dein Alltag durch regelmäßiges und gezieltes Journaling verändern kann.

Dein Morgen, deine Energie, dein Tag

Eine gut durchdachte Morgenroutine ist der Schlüssel zu mehr Energie und Gelassenheit im Alltag. Mit nur wenigen gezielten Schritten – wie bewusstem Atmen, effizientem Journaling, positiven Gewohnheiten und der Reduzierung von Zeitfressern – kannst du deinen Tag auf erfrischende Weise beginnen. Wenn du bereit bist, das Potenzial des Journalings noch weiter zu entfalten und eine tiefere Praxis zu entwickeln, bietet dir mein Minikurs Journaling365 die perfekte Gelegenheit, systematisch und unkompliziert in deine neue Routine einzutauchen. Investiere diese kurzen, aber wirkungsvollen Momente in deinen Morgen und erlebe, wie du mit mehr Klarheit und Energie durch den Tag gehst.

Like it? Pin it!
Hilf auch anderen dabei, mit einer durchdachten Morgenroutine mehr Energie zu tanken und speichere diesen Beitrag auf deinen Pinterest-Pinnwänden. Nutze dazu gerne diese Bilder, indem du den Pin-Button in der linken oberen Ecke klickst:

Wie du mit einer durchdachten Morgenroutine mehr Energie in den Tag bringst Wie du mit einer durchdachten Morgenroutine mehr Energie in den Tag bringst
Hilf deinen Freund:innen und teile den Beitrag!

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bereit für deinen Journaling Boost?