Mein neuer portabler Mini-Fotodrucker für unterwegs: Die perfekte Ergänzung zum Tagebuch schreiben

Lesedauer: 3 Minuten

Vor einigen Wochen bin ich zufällig auf die Auswahl an portablen Mini-Fotodruckern aufmerksam geworden und war sofort Feuer und Flamme. Über Instagram habe ich euch ein wenig auf dem Weg zu meiner Entscheidung mitgenommen und heute erfahrt ihr, für welches Modell ich mich entschieden habe.

Tool-Tipp: Fotodrucker für unterwegs

Wofür brauche ich einen portablen Fotodrucker?

Natürlich fand ich die Idee, einen solchen kleinen Drucker für Fotos zu besitzen, gleich ziemlich cool. Aber ich stellte mir die Frage, ob die Fotodrucker wirklich nötig sind. Letztendlich kam ich zu dem Schluss, dass sie natürlich nicht lebensnotwendig aber dennoch ein praktisches Tool sind. Da ich regelmäßig in unsere Erlebnistagebücher schreibe und dort all unsere Familienabenteuer festhalte, dürfen auch die passenden Fotos nicht fehlen. Bisher schlummern sie meist auf dem Handy oder der Festplatte und die Fotoseiten im Tagebuch bleiben lange leer.

Das sollte nun aufhören und so fiel die Entscheidung zu einem Fotodrucker für unterwegs.

Was soll der Fotodrucker für unterwegs können?

Bevor ich mich an die Auswahl machte, legte ich einige Faktoren fest, die der Drucker unbedingt erfüllen musste:
Der Drucker muss

  • so klein sein, dass er problemlos in jeder Tasche Platz findet.
  • preislich im Rahmen für kleinere Fotoprojekte liegen.
  • eine gute Bildqualität aufweisen.
  • möglichst auf Stickerpapier drucken und
  • ohne Tintenpatronen auskommen.
Fotodrucker für unterwegs
Fotos vom Wandern direkt am Gipfel drucken? Ein portabler Fotodrucker macht’s möglich!

Drucken ohne Toner oder Tintenpatronen – geht das?

Ja, das geht! Ich bin bei meinen Recherchen ganz schnell auf die Zink®-Technologie gestoßen. Dabei wird speziell beschichtetes Fotopapier durch Hitzeinwirkung im Drucker entwickelt. Faszinierend, super praktisch und nachhaltig zugleich. Ich war also bereits begeistert und die Auswahl der Mini-Fotodrucker beschränkte sich auf die Modelle mit dieser Drucktechnologie.

Über eine App werden die Bilder direkt vom Smartphone auf den Drucker übertragen. Vor dem Druck können die Fotos noch bearbeitet und nach Belieben mit Grafiken ausgeschmückt werden. Der Druck geht sehr schnell und die Bilder sind sofort einsatzbereit.

Die Entscheidung für den Mini-Fotodrucker

Durch Recherchen über Testportale und Youtube konnte ich mir über Berichte und Videos bereits ein gutes Bild der verschiedenen Druckermodelle machen. Eine Umfrage unter meinen Followern auf Instagram half mir dann zudem weiter und ich entschied mich final für den Canon® Zoemini C.

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Dieser Mini-Fotodrucker* erfüllt alle meine genannten Punkte und überzeugte mich schon direkt nach dem Kauf mit der einfachen Handhabung. Auch die Bildqualität ist für den Preis und das kleine Format sehr gut. Für meine Zwecke passt der Drucker mit den Sticker-Fotos einfach optimal und im Video erhältst du einen Eindruck vom Modell.

Wohin begleitet mich der Miniprinter ab sofort?

Durch sein kleines Format und den Akkubetrieb kann der Fotodrucker im Rucksack oder der Tasche überall hin mit. Bei uns wird er vor allem auf Wanderungen und Familienausflügen zum Einsatz kommen. Wann immer wir eine Pause einlegen, am Gipfel die Aussicht genießen und einen Eintrag ins Tagebuch machen, können wir gleich die passenden Fotos ausdrucken und einkleben.

Wir freuen uns auf viele Außeneinsätze und gefüllte Tagebuchseiten!

Tool-Tipp: Fotodrucker für unterwegs mit Fotostickern
Praktisch: Die Bilder werden direkt auf Stickerpapier gedruckt und können im Tagebuch eingeklebt werden.

 

👉🏼 Ich hoffe, dieser Beitrag war für deine Fotodrucker-Wahl hilfreich. Hier findest du alle meine Gadgets im Überblick:

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